13. August 1961
|
9. November 1989
|
Wedding
Französischer Sektor |
Pankow
Sowjetischer Sektor |
August 1961 - Die DDR macht ihre Grenzen dicht. |
Seltene Originalfotos vom August 1961, aufgenommen vom Osten, was streng verboten war. Hier wird die Grenze in Pankow-Wilhelmsruh mit Stacheldraht dicht gemacht. |
die zugemauerte Brücke am S-Bahnhof Wollankstraße |
|
Blick vom S-Bahnhof Wollankstraße (West) Richtung Wollank- und Brehmestraße (Ost) 1988 |
Mauer und Todesstreifen hinter der Brehmestraße am S-Bf. Wollankstr. |
Mauer an der Wollankstraße (Ost) |
Mauer am Bürgerpark (Ost) |
S-Bahnhof Wollankstraße 1962: Der Bahnsteig brach an einer Stelle ein; ein Fluchttunnel war entdeckt. |
aber: die "Geschichte" in ihrem Lauf hält niemand auf November 1989 die Wollankstraße ist wieder offen |
|
nach dem 9. November 1989 neuer Grenz-Kontrollpunkt unter der S-Bahnbrücke Wollankstraße |
Die DDR kontollierte weiter - bei jedem "Grenzübertritt" von Ost nach West gab es einen Stempel in den Pass. |
September 1990 - Die Mauer in Pankow wird demontiert. |
Mauerstreifen hinter der Schulzestraße |
Mauerstreifen mit Wachturm am Bürgerpark und Friedhof |
Die Mauer ist abgebaut und fein säuberlich gestapelt. |
Blick vom Bürgerpark ins ehemalige Niemandsland 1990 Die 1910 angelegte Bahnhofstraße ( heute "Am Bürgerpark" ) fiel, wie viele andere Berliner Straßen, dem Grenzgebiet zum Opfer. |
|
+ + +
zur Erinnerung
+  + +
|
Im Straßenpflaster eingelegte Platte am Bahnhof Wollankstraße; hier stand die Berliner Mauer. |
Dieser Wegweiser markiert den Verlauf der Mauer in Pankow. |
Ein Original-Mauerrest steht heute zur Erinnerung auf einem Grundstück an der Weddinger Wilhelm-Kuhr-Straße. |